Inhalt

Handlungsempfehlungen - Wohnen mit und ohne Unterstützungsbedarf in der eigenen Häuslichkeit


  • Gewährleistung eines gut erreichbaren und finanziell gesicherten Beratungsangebots
  • Verstärkung der Pflegeberatung als Angebot und Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie durch Öffentlichkeitsarbeit z.B. Gemeindeblättern
  • Regelmäßige Aktualisierung der Altenhilfeangebote auf der Internet-Seite des Pflegestützpunktes
  • Veröffentlichung des großen Bedarfs nach bezahlbarem barrierearmen Wohnraums
  • Forderung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum
  • Ausbau der Wohnberatung und Einrichtung eines Schauraums für technische Hilfsmittel
  • Sensibilisierung und Schulung der Handwerksbetriebe für Belange von älteren Menschen
  • Beratung bei der Schaffung einer stationären Kurzzeit-/Verhinderungs- und Übergangspflegeeinrichtung
  • Initiierung eines Angebotes für Nachtpflege
  • Unterstützung der Nachbarschaftshilfen, z.B. durch Schulungen der Mitarbeiter und beim weiteren Ausbau bzw. bei der Anstellung von geringfügig Beschäftigten
  • Etablierung des Angebotes „Qualitätsgesicherte häusliche Tagespflege“
  • Erstellung eines Erwachsenenschutzkonzepts für den Landkreis Tuttlingen
  • Prüfung einer Teilnahme am Projekt „Modellkommune Pflege“ gemäß § 123 PSG II
  • Ausbau von Begegnungsstätten, offener Mittagstisch, Tagespflege, niederschwellige Betreuungsangebote
  • Anregung eines Ausbaus haushaltsnaher Dienstleistungen, z.B. in Form von Lieferservices
  • Vermittlung von legalen Arbeitsverhältnissen für ausländische Betreuungskräfte, Informationen über Beratungsangebote gegen Ausbeutung und Menschenhandel
  • Beratungsschwerpunkt bei komplizierten Familienkonstellationen
  • Ausbau mobiler medizinischer Dienste (z.B. VERAH*mobil)
zurück